Neues IKO-Werk in Kaisersesch

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Das globale, familiengeführte Unternehmen IKO beschäftigt weltweit rund 4.000 Mitarbeitende in über 30 Niederlassungen. Vor einigen Jahren begann die Suche nach einem weiteren Produktionsstandort. Nachdem mehrere Standorte in der engeren Auswahl standen, fiel die Wahl letztlich auf das ehemalige Gelände der Firma Glunz in Kaisersesch. „Für unser Unternehmen ist der Standort Kaisersesch ideal gelegen“, so Standortleiter Alex Werner. Ende 2023 erfolgte der Spatenstich und jetzt die Fertigstellung. Auf einer voll automatisierten Produktionslinie laufen hier demnächst täglich tausende PIR-Dämmstoffplatten vom Band. Über 20 Mitarbeitende werden in Kaisersesch beschäftigt sein.

Insbesondere die Themen Sicherheit und Brandschutz erforderten vor und während des Baus eine komplexe Planung und Absprache zwischen Unternehmen und Behörden. Alex Werner hierzu: „Den Umgang mit den Behörden bewerten wir sehr positiv. Insbesondere beim Thema Brandschutz haben wir eng und konstruktiv zusammengearbeitet.“ Lagerung und Produktion sind durch verschiedene Vorkehrungen wie Leckage-Überwachungen hochsicher.

Selbstverständlich freut man sich auch aufseiten der Verwaltungen über die für die Region wichtige Neuansiedlung. „Im Rahmen der Ansiedlung der Firma IKO haben wir auch seitens der Wirtschaftsförderung, des Stadtbürgermeisters und der Verbandsgemeindeverwaltung Kaisersesch viel Aufwand betrieben. Uns war jedoch wichtig, dass die ehemalige Fläche der Firma Glunz wieder genutzt wird“, stellt Mario Leidens, Wirtschaftsförderer der Verbandsgemeindeverwaltung Kaisersesch, fest. Dirk Barbye, Wirtschaftsförderer und Werkleiter bei den Kreiswerken Cochem-Zell, ergänzt: „Neuansiedlungen moderner und zukunftsfähiger Arbeitgeber wie der Firma IKO sind eine Bereicherung für unseren Landkreis und zeigen die Attraktivität des Wirtschaftsstandortes Cochem-Zell. Wir sind beeindruckt von den Dimensionen des neuen Werks in Kaisersesch.“

Das Unternehmen IKO Insulations ist Partner der Standortkampagne „Gerade deshalb. CochemZell“. Viele weitere Hintergrundinformationen zum neuen Produktionswerk sind in einem ausführlichen Blogbeitrag unter www.kurvenkreis.de/blog nachzulesen.

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